
Therapieformen: Irisdiagnose
Was versteht man darunter?
Die Irisdiagnose ist eine Verfahren, das vor allem Heilpraktiker anwenden, um Krankheiten zu erkennen. Der Methode liegt die Vorstellung zugrunde, dass zwischen allen Körperteilen und Organen eine feste Nervenverbindung zur Regenbogenhaut (Iris) des Auges besteht. Krankheiten oder Störungen der Organe würden daher in verschiedenen Strukturen der Iris (Pigmentflecken, Streifen, Ringe) erkennbar sein. Entwickelt wurde die Methode um das Jahr 1880 von dem ungarischen Arzt und Homöopathen Ignaz von Péczely.
Quelle: AOK
Wir machen darauf aufmerksam, dass es sich bei der o. a. Therapie um ein nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkanntes und/oder bewiesenes Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht bewiesen ist.
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